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Allrounder, Touring, welches SUP-Board ist für den Anfänger geeignet?

Keine Frage – das SUP-Board-Fahren ist ein Hobby, das einem (fast) alles geben kann, um den Alltag weit hinter sich zu lassen. Die Frage, die einen jeden Anfänger aber quälen wird, ist nicht nur, wie man sich auf dem Board halten soll. Vielmehr stellt sich zunächst die Frage, welches SUP-Board man sich kaufen soll. Sicherlich wird man nicht mit einem Wildwasser- oder Renn-Board beginnen. So viel ist klar. Doch was wird dann gemacht? Einfach ein Günstiges kaufen, um hoffentlich gut damit klarzukommen? Nein, diese Lösung kann nicht gutgehen. Schauen wir uns die Einsteiger-Boards doch einmal genauer an: Das Allrounder-Board sowie das Touring-Board.

Der Allrounder

Vielleicht haben wir das passende SUP-Board tatsächlich schon gefunden. Denn der Allrounder macht seinem Namen alle Ehre. Die aufblasbaren SUP-Boards gehören ebenfalls zu den Allroundern. Denn sie sind vielseitig einsetzbar und sind (beinahe) so belastbar wie die Hart-Shell-Modelle. Genau so ein Board benötigt der Anfänger: Es verfügt über eine gute Verarbeitung, besitzt eine gute Steifigkeit, sodass man sicher auf dem Board stehen kann und es kann in nahezu allen Gewässern eingesetzt werden. Für den Anfänger ist diese Information sehr wichtig. Denn gerade er hat zunächst genug damit zu tun, überhaupt auf dem Brett stehen zu bleiben.

Und genau da sind wir bereits bei Punkt 2: Ein Anfängerboard sollte mindestens 77cm breit sein, um eine gute Wasserlage aufzeigen zu können. Zudem wird eine Dicke von mindestens 15cm empfohlen. Diese sorgt für eine gute Steifigkeit. Diese Angaben finden sich bei einem guten Board in der Produktbeschreibung.

Junge Frau mit Hund auf SUP

Das Touring Board

Genau genommen kann man es in vielen Punkten mit dem Allrounder vergleichen. In Bezug auf die Breite und die Dicke gelten die gleichen Empfehlungen. Doch unterscheidet sich das Touring in der Form vom Allrounder. Der Allrounder weist für gewöhnlich eine breite, abgerundete Nase auf. Beim Touring läuft diese eher spitz zusammen. Dies ist auch sinnvoll, da es für längere Touren ausgelegt ist. Diese Form erleichtert das Vorwärtskommen und sorgt somit dafür, dass die langen Strecken problemlos durchgehalten werden. Zudem wird es dadurch auch schneller.

Und die anderen SUP Boards?

Es ist richtig, dass noch weitere Modelle auf dem Markt sind. Diese erfüllen aber bestimmte Zwecke:

  • Das Yoga-Board: Es ist besonders breit gehalten, damit man sich für die Yoga-Übungen problemlos darauf halten kann. Grundsätzlich weist es alle Eigenschaften eines Allrounders auf. Selbstverständlich ist auf eine ausreichende Dicke für die notwendige Steifigkeit zu achten.
  • Das Race-Board: Es ist besonders schmal und lang und überwiegend für SUP-Sportler mit Wettkampfambitionen geeignet.
  • Das Kinder-Board: Es ist kürzer, aber nur geringfügig schmaler als das Board für Erwachsene. Damit ist es für Kinder an Land wie im Wasser bestmöglich zu handeln.
  • Das Mehr-Personen-Board: Der Name sagt es bereits – mit diesem Board sollen mehr als 1 – 2 Personen transportiert werden. Diese Boards werden in unterschiedlichen Größen angeboten. Sie werden unter anderem in Feriencamps und -anlagen eingesetzt.

Noch ein kleiner Tipp: Viele Menschen kaufen sich zu Beginn der Badesaison ein SUP-Board beim Discounter, weil sie es einfach einmal ausprobieren möchten. Da spricht natürlich nichts dagegen. Doch gelten auch für diese Board die Kaufkriterien. Scheuen Sie sich nicht, recht kritisch darauf zu achten. Denn sollten Sie Feuer fangen und bei dieser Sportart bleiben wollen, sind nicht alle Modelle, die der Discounter anbietet, ein Glücksgriff. Deshalb: Augen auf beim Kauf eines SUP-Boards.

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