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Das Drei-Gespann – Mineralstoffe, Kräuter und Sauna

Hand aufs Herz: Wie kommen Sie eigentlich durch die feuchte und kalte Jahreszeit? Man kann es nicht leugnen, dass unser Immunsystem durch die kalten Monate herausgefordert wird. Für die einen ist die Heizungsluft eine Herausforderung. Für die anderen sind es die Bakterien und Keime, die uns überall begegnen. Denn sie lieben es, sich im warmen, aber oft schlecht belüfteten Raumklima, das uns in den Häusern begegnet, zu vermehren. Und sie sind wirklich schnell darin. Da gibt es eigentlich nur eine wahre Option, um sich auf diese Zeitspanne vorzubereiten: Stärken Sie Ihr Immunsystem, indem Sie regelmäßig in die Sauna gehen, Mineralstoffe zuführen und mit verschiedenen Kräutern akut wie auch prophylaktisch vorgehen.

Welche Mineralstoffe werden im Winter zusätzlich benötigt?

Das Problem mit dem Winter ist der Fakt, dass man weniger frische Produkte auf dem Markt kaufen kann. Sicherlich sind viele importierte Waren vorhanden. Doch wissen wir doch alle, dass saisonal, regionale Produkte für den Organismus besser zu verwerten sind. Dennoch sind die verfügbaren Produkte nicht so reich an Mineralstoffen, wie unser Körper dies benötigen würde. Es bleibt also nichts anderes übrigen, als die Mineralstoffe zu substituieren. Aber wissen Sie auch, welche Mineralstoffe und Vitamine benötigt werden, um den Leiden des Winters ein Schnippchen zu schlagen?

  • Vitamin C: Vitamin C ist der beste Schutz und gleichzeitig eine hervorragende Stärkung für das Immunsystem. Viele Körperfunktionen werden vom Vitamin C gefördert. So ist es sinnvoll, täglich Vitamin C zu sich zu nehmen.
  • Vitamin D: Dieses Vitamin muss nicht ergänzt werden, wenn Sie es schaffen, täglich mindestens 20 Minuten im Licht der Wintersonne mit freiem Gesicht und freien Händen spazieren zu gehen. Der Körper kann es selbst produzieren. Ist Ihnen dies nicht möglich, sollten Sie sich ein gut bioverfügbares Präparat besorgen, um das Vitamin D in ausreichender Menge zu zuführen.
  • Vitamin A: Auch in diesem Vitamin finden wir einen Verbündeten, der das Immunsystem stärkt und andere Körperfunktionen unterstützt.
  • Vitamin E: Ein besseres Antioxidanz werden Sie kaum finden.
  • Zink – für ein starkes Immunsystem, gerne auch bei akuten Erkrankungen
  • Eisen – Immunsystem und Energieversorgung unterstützend

Durch die Aufnahme dieser Mineralstoffe in Kombination mit den regelmäßigen Anwendungen in der Sauna können Sie das Immunsystem stärken, sodass es Bakterien, Viren und anderen Keimen geschlossen gegenübertreten kann.

Altes Paar in der Sauna mit Aufgusseimer

Kräuter, um auch kleine Infekte im Keim zu ersticken

Kräuter können in der kalten Jahreszeit die verschiedenen Organe und ihre Funktionen sehr gut unterstützen. Jedes Kraut verfügt über bestimmte Eigenschaften. Einige sind wärmend, andere entzündungshemmend und so weiter. Eine gut sortierte Kräuter-Hausapotheke ist etwas sehr gute Idee. Einige von ihnen können sowohl als Heil- als auch als Gewürzkraut verwendet werden. So können Sie sie auch im Winter auf einer Fensterbank mit viel Lichteinfall anbauen. Dann sind sie immer frisch. Zu den beliebtesten Kräutern gehören

  • Thymian
  • Majoran
  • Melisse
  • Pfefferminze
  • Rosmarin

Seien Sie mit dem Gießen eher sparsam. Trotz des guten Lichteinfalls benötigen diese Pflanzen im Winter eher wenig Wasser. Im Frühjahr können Sie diese Pflanzen dann gerne wieder in den Garten setzen. Dort sind sie über Sommer besser aufgehoben.

Das Dreigespann, bestehend aus Kräutern, Sauna und Mineralstoffen, wird Sie sicher durch den Winter geleiten und Ihre Gesundheit bestmöglich unterstützen.

Achtung bei akuten Erkrankungen

Was als Präventionsmaßnahme so fantastisch funktioniert, ist bei einer akuten Erkrankung nicht zu empfehlen. Wer sich eine fiebrige Erkältung oder einen grippalen Infekt eingefangen hat, tut gut daran, mit naturheilkundlichen Maßnahmen gegen die Erkrankung vorzugehen. Die Infrarotkabine sollte er aber in der hoch akuten Phase meiden. Da die Kerntemperatur des Körpers durch die Anwendung erhöht wird, könnte das bereits vorhandene Fieber außer Kontrolle geraten. Dies ist selbstverständlich nicht wünschenswert. Sobald die Erkrankung aber abgeklungen ist, kann man wieder beginnen, den Körper durch die Nutzung der Infrarotkabine zu stärken.

Was kann in einer akuten Krankheitsphase unternommen werden?

Verschiedene Kräuter können fiebersenkend wirken. Hierzu gehören unter anderem Holunderblüten, Lindenblätter und -blüten, Pfefferminze. Alle bakteriellen und viralen Krankheitsbilder können mit Kräutern bekämpft werden, die antibakteriell und antiviral wirken. Hierzu gehören der Lavendel, die Zitronenmelisse, Thymian, Salbei, die Zwiebel, Ingwer, Zimt und Kurkuma. Diese Kräuter lassen sich einzeln, aber auch gemischt sehr gut trinken. Am besten sollten sie ungesüßt zu sich genommen werden. Wer aber doch etwas mehr Süße benötigt, kann den Kräutertee mit Honig süßen. Denn auch der Honig bringt antivirale Wirkung mit sich. So könnte er auch einzeln, nur in Wasser aufgelöst, bei diesen gesundheitlichen Einschränkungen zum Einsatz kommen.

Besorgen Sie sich also am besten rechtzeitig zum Herbst einen guten Imkerhonig und die notwendigen Kräuter. Diese werden am besten in dunklen Gläsern oder gut verschließbaren Pappschachteln aufbewahrt. Auf diese Weise kommen Sie auf jeden Fall gut durch den Winter.

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