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Den Stromverbrauch der eigenen Sauna kennen

Warum wollen Sie eine eigene Sauna besitzen? Liegt das Hauptaugenmerk auf der Entspannung? Oder gehören Sie zu den Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen die Vorteile einer Sauna nutzen wollen? Eines ist sicher: Eine Heimsauna zu besitzen, nimmt Ihnen den Druck, zu den üblichen Öffnungszeiten einen Saunabesuch einplanen zu müssen. Grundsätzlich sind auch für den privaten Gebrauch die Anschaffungskosten im erschwinglichen Bereich. Doch muss man natürlich auch die Betriebskosten, also die Kosten für den Strom, vor dem Kauf unter die Lupe nehmen, damit man weiß, womit man zu rechnen hat.

Fangen wir an zu rechnen

Keine Frage – an den Fixkosten einer Sauna kommt niemand vorbei. Hierbei handelt es sich um die Anschaffungs- und Montagekosten. Selbstverständlich muss aber auch der Stromverbrauch des Gerätes bekannt sein. Diesbezüglich wird davon ausgegangen, dass 1 kW Leistung durch den Verbrauch von 1 Kubikmeter Strom entsteht. Die gängigen Saunaöfen verzeichnen einen Verbrauch von 6 bis 8 kW. Um also zu berechnen, wie teuer die einzelne Anwendung wird, sind folgende Punkte zu beachten:

  • Dauer der Anheizphase
  • Dauer der Saunanutzung
  • Häufigkeit der Nutzung pro Woche

Ein Rechenbeispiel kann dies verdeutlichen: 2 x pro Woche wird die Sauna für jeweils 1,5 Stunden genutzt. Der Strompreis beträgt € 0,27 / kWh. Somit ergibt sich ein Betrag von € 4,80 bei einem Ofen mit einer Leistung von 6kW. Wenn Sie den Betrag auf das Jahr berechnen, kommen Sie auf einen Jahresbetrag von € 250,00.

Junge Frau in Sauna macht Aufguss

Optionen zum Sparen

Es ist kein Geheimnis, dass die Saunen sich in Qualität, Dämmung und Isolation der Kabine unterscheiden. Je besser die Dämmung und Isolation durchgeführt wurde, desto geringer fällt der Stromverbrauch aus. Denn der Wärmeverlust nach Außen muss in der Kabine nachbereitet werden. Sollten Sie feststellen, dass bei Ihrer heimischen Sauna nachgebessert werden sollte, ist dies für gewöhnlich jederzeit möglich.

Dies gilt übrigens auch für Nachbesserungen an undichten Stellen. Diese können sich beispielsweise an der Tür bilden. Es ist kein Problem diese Stellen nachbessern zu lassen. Sie werden sehen, dass die Wärme nach diesen Arbeiten vollständig innerhalb der Kabine bleiben wird.

Woher werden die notwendigen Informationen genommen?

Für gewöhnlich werden diese Daten in der Informationsbroschüre bzw. der Betriebsanleitung des Herstellers aufgeführt. Gerade in Zeiten der ungewissen Energiepreisgestaltung ist es absolut notwendig, diese Zahlen parat zu haben, auch wenn man die Sauna bereits seit Jahren besitzt. Alternativ kann man selbstverständlich auch einen separaten Stromzähler einbauen, um penibel Buch über den Stromverbrauch dieses Luxusgerätes zu führen. Anhand dieser Zahlen können Sie langfristig über die bestmögliche Nutzung der Kabine entscheiden.

Alleine oder mit mehreren Personen die Wärme genießen?

Wie groß ist Ihre heimische Sauna? Natürlich möchte man auch mal in aller Ruhe die Wirkung der Wärme genießen. Und doch sollte man sich bei einer entsprechenden Größe überlegen, ob Sie nicht innerhalb des Familien- oder Freundeskreises zu gemeinsamen Saunaabenden einladen möchten. Auf diese Weise können Sie die Kosten teilen, wenn es sich um ein regelmäßiges Event handeln sollte, und gemeinsam für entspannte, gesundheitsfördernde Stunden sorgen.

Wohl überlegt steht weder der Anschaffung noch der weiteren Nutzung einer heimischen Sauna also nichts im Wege. Eine optimale Planung ist also doch der halbe Weg zur eigenen Saunakabine.

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