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Der optimale Transport eines Kajaks

Ein Tag mit dem Kajak auf dem Wasser zu verbringen, verspricht Erholung, Entspannung und das erneute Auffüllen der Lebensenergie. Der ganze Alltagsstress kann sich in Luft auflösen, sodass man den Kopf frei von unnötigen Gedanken bekommt. Die körperliche Ertüchtigung, die mit dieser Wassersportart einhergeht, ist ebenfalls nicht zu verachten. Und doch gibt es etwas, das beim Kajakfahren manchmal zu einer Herausforderung wird: Richtig, der Transport des Kajaks.

Der Transport des festen Modells

Wer sich für diese Sportart entscheidet, hat die Wahl zwischen einem Modell aus einem festen Material und einem aufblasbaren. Man muss kein Experte sein, um zu verstehen, dass die feste Variante nicht so ohne Weiteres von Ort zu Ort verbracht werden kann. Sie sind zum Teil mehr als 2,5m lang und können leicht 15 Kilogramm schwer sein. Ohne Trailer ist da nichts zu machen. Es sind Trailer sowohl für das Fahrrad als auch den PKW / Transporter erhältlich. Selbstverständlich ist die ein Kostenfaktor, der zu den Anschaffungskosten für das eigentliche Kajak hinzugefügt werden muss. Nicht jeder Freund des Wassersports hat einen so großen Betrag zur Verfügung. Die Entscheidung für einen Fahrradanhänger bringt den Vorteil mit sich, dass für das Fahrzeug kein Parkplatz gesucht werden muss. Das Fahrrad benötigt nicht viel Platz und der Anhänger kann für gewöhnlich direkt bis an Wasser gezogen werden.

Natürlich ist es auch möglich, das stabile Modell auf dem Fahrzeugdach zu befestigen. Dafür aber bedarf es einiger Übung. Bevor man das gesamte Gefährt in Bewegung setzt, sollte man die Befestigungen gut überprüft haben. Doch das eigentliche Problem ist das Aufsetzen auf die Dachgepäckträger. Alleine ist es Übungssache. Mit zwei Personen ist dies eine sehr leichte Angelegenheit. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Dachgepäckträger ausreichend gepolstert sind, um den Rumpf des Kajaks nicht zu beschädigen. Es muss nicht unbedingt viel Geld für Polster ausgegeben werden. Die gute alte Schwimmnudel ist bereits ausreichend.

Und eines noch: Vergessen Sie niemals die rote Fahne am überstehenden Ende des Kajaks zu befestigen. Vorschrift ist Vorschrift.

Junge Frau mit Kajak auf Autodach

Der Transport des aufblasbaren Modells

Viel einfacher ist es da mit den aufblasbaren Modellen. Das Gewicht des zusammengerollten Modells liegt zwischen 10 Kilogramm und 15 Kilogramm. Somit kann es bequem in einem Rucksack oder einer Tragetasche transportiert werden. Im Fahrradanhänger oder in den Satteltaschen ist ebenfalls ausreichend Platz vorhanden. Und mit dem Auto ist der Transport ein Klacks.

Nach dem Vergnügen auf dem Wasser ist es nicht immer möglich, das Kajak sofort vollständig zu trocknen. Doch ist das Herauslassen der Luft und das Zusammenrollen jederzeit möglich. Trocknen kann man es auch zu Hause.

Achtung, Achtung: Vergessen Sie vor der Abfahrt zu Hause nicht die Pumpe, um das Kajak aufzupumpen. Es ist einiges an Luft notwendig, um die notwendige Füllung zu erreichen. Auch die Pumpe ist klein und handlich, sodass sie problemlos im Transportrucksack verstaut werden kann.

Das aufblasbare Kajak ist eine sehr gute Entscheidung für jeden, dem das Hantieren mit einem festen Modell zu umständlich ist oder der einfach das Kajak gerne im Kofferraum mit sich führt, falls er Lust auf eine spontane Tour auf dem Wasser hat. Und das kann ihm ja niemand verdenken.

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