Des Winters Mineralstoffe für den Organismus

Egal, ob es sich um einen milden oder einen sehr kalten Winter handelt, der menschliche Körper muss in der kalten Jahreszeit ganz schön viel aushalten. Einerseits ist es die fehlende Wärme, andererseits die fehlende Sonneneinstrahlung, die uns wertvolle Energie kostet. Fehlt die Energie, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch das Immunsystem dies zu spüren bekommt. Damit ist der ersten Erkältung des Winters der Weg geebnet. Wie gut, dass es Möglichkeiten gibt, wie dem entgegengewirkt werden kann. Viele Menschen denken immer nur an die Nutzung der Infrarotkabine und der sportlichen Betätigung. Sicherlich sind dies zwei Komponenten, die nicht unbeachtet bleiben sollten. Letztlich aber ist es die Kombination aus mehreren Methoden. Und ganz sicher sollten weder die Infrarotkabine, noch die ausreichende, tägliche Bewegung gestrichen werden.

Nicht viele Menschen beschäftigen sich intensiv mit den Inhaltsstoffen ihrer Nahrung. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade im Winter schnell Mangelerscheinungen zu Tage treten. Sind wir ehrlich, ist es zwar eine gute Idee, regelmäßig die Infrarotkabine zu benutzen. Doch kann diese den Organismus nicht mit Mineralstoffen versorgen. Daher sollte man sich rechtzeitig informieren und entsprechende Präparate im Hause haben.

• Zink: Man könnte Zink als Stopper einer Erkältung bezeichnen. Wer regelmäßig Zink zu sich nimmt, wird feststellen, dass er sich zwar eine Erkältung zuziehen kann, diese aber wesentlich milder ausfallen wird als ohne dieses Spurenelement. Bitte beachten Sie die tägliche Höchstdosis.
• Magnesium: Richtig, es wird auch in der warmen Jahreszeit stets in ausreichender Menge benötigt. Denn es wird unter anderem für die Arbeit der Nerven und der Muskulatur benötigt. Da diese bei kalten Temperaturen mehr gefordert sind als im Warmen, werden auch alle Mineralstoffe, die sie unterstützen, vermehrt benötigt. In Kombination mit der Infrarotkabine wird es möglich sein, die Muskulatur aktiv und geschmeidig zu halten. Auch den Nerven wird die Wärme guttun.
• Selen: Nicht nur das Immunsystem wird durch das Selen geschützt. Es schützt auch sehr gut vor oxidativem Stress.
• Kupfer: Der Energiestoffwechsel, Eisentransport, das Immunsystem und der Schutz vor oxidativem Stress werden von Kupfer gut unterstützt.
• Eisen: Auch mit diesem Mineral unterstützen wir den Sauerstofftransport, das Immunsystem und fördern die Bildung von roten Blutkörperchen. Es sollte mit Vitamin C zusammen eingenommen werden, da dies die Umsetzung verbessert.
• Mangan: Es aktiviert diverse Enzyme im Organismus. Da es schnell mit Sauerstoff reagiert, unterstützt es die Abmilderung des oxidativen Stresses.

Sie haben Recht, wenn Sie der Meinung sind, dass es doch möglich sein müsste, all diese Mineralstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Allerdings sinkt der Anteil dieser Mineralstoffe in den einzelnen Nahrungsmitteln. So ist es sinnvoll, seinen Bedarf mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln aufzufüllen. Dabei ist es wichtig, auf eine hohe Bioverfügbarkeit zu achten. Das bedeutet, dass Sie günstigen Varianten aus dem Discounter besser im Regal stehen lassen sollten. Manchmal ist es sinnvoll, ein wenig mehr für ein gutes Produkt auszugeben.