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Die Infrarotkabine als Unterstützung des Körpers im Winter

Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, das es im Winter viel schwieriger ist, sich auf die tägliche Jogging-Runde oder einen anderen Sport vorzubereiten? Kann es vielleicht sein, dass die Feuchtigkeit und die Kälte uns mit jedem Tag mehr in die Glieder kriecht? So ist es nicht verwunderlich, dass es uns nicht so leicht wie im Sommer fällt, uns für den Sport fertigzumachen und loszulegen. Im Umkehrschluss haben wir nach dem Sport das Verlangen, uns schnellstmöglich warmzuhalten, damit wir die kalte Winterluft nicht als noch kälter empfinden. In beiden Punkten können wir Unterstützung durch die Infrarotkabine finden.

Die Funktionsweise der Infrarotkabine

Sie gilt als Alternative für die Sauna. Im Gegensatz zur Sauna können wir uns auf trockene Weise der Wärme hingeben. Die Infrarotstrahlen wirken direkt, indem sie auf die Haut auftreffen und diese bis zu 2mm weit durchdringen, um ihre wärmende Wirkung hervorzubringen. Diese nennt man Tiefenwärme, da sie sich von der Hautoberfläche weiter in die Tiefe des Gewebes fortsetzt.

Genau dieser Effekt ist es, der dem Sportler beim Aufwärmen schnell und effektiv unterstützt. Auf diese Weise aufgewärmt ist es ein Leichtes, mit dem Lauftraining zu beginnen. Es fehlt nur noch das Stretching und dann kann es schnell und vollständig aufgewärmt losgehen. Nach dem Training und einer reinigenden Dusche kann ein weiterer Gang in die Infrawärme sinnvoll sein. Wieder ist es die Tiefenwärme, die dafür sorgt, dass die Muskeln weiterhin gut aufgewärmt und durchblutet bleiben. Selbst wenn das Training sehr intensiv gewesen ist, wird sich durch die Tiefenwärme kein Muskelkater bilden können. Die dafür verantwortliche Milchsäure wird nämlich sofort wieder zersetzt und die Bestandteile abtransportiert.

Nachdenklicher Mann in Infrarotsauna

Vor der Massage in die Wärme

Wer gerne eine Massage genießt, sei es nach einem Training oder einfach nur zum besseren Wohlbefinden, wird vielleicht festgestellt haben, dass es dem Masseur im Winter schwerer fällt, ein gutes Ergebnis bei der Massage zu erwirken. Grund hierfür ist wieder einmal das unangenehme Wetter, das mit Kälte und Feuchtigkeit die Muskulatur beeinträchtigt. Sie wird schlechter durchblutet, zieht sich schneller zusammen. Wird sie vor einer Massage nicht zusätzlich aufgewärmt, muss der Masseur den vollständigen Effekt des Aufwärmens und Verbesserns der Durchblutung ausschließlich durch die Kraft seiner Hände hervorrufen. Kommt es jedoch zuvor durch die Infrarotwärme zu einem Aufwärmen und in Folge auch zu einer erhöhten Durchblutung des Gewebes, kann sich der Masseur sofort den eigentlichen Schwerpunkten der Massage widmen. Er muss weniger Kraft aufwenden, um letztlich dennoch ein besseres Ergebnis für den Klienten hervorzurufen.

Die Infrarotkabine im Sport

Nicht nur im professionellen Sportlerlager finden sich immer häufiger Kabinen, damit die Infrarotwärme die Sportler unterstützen kann. Immerhin gilt zu bedenken, dass diese nicht nur in puncto Muskulatur von der Wirkungsweise der Tiefenwärme profitieren. Die Wirkung auf das Immunsystem stärkt den gesamten Organismus. Ein starker Organismus ist für jeden Sportler die wichtigste Voraussetzung für seine Erfolge. Die Leistungsfähigkeit wird gesteigert, ebenso die Konzentrationsfähigkeit. Und noch einen Lebensbereich gibt es, indem Sie alle Vorteile dieses Gerätes nutzen können – die Regenerationsphase. Egal, wovon Sie sich erholen und Ihren Körper wieder aufbauen müssen: Die Infrarotkabine ist in jedem Fall Ihre Verbündete!

Schleimhäute feucht halten und Schleim lösen

Trockene Schleimhäute der Nase und Schleim im Hals sind häufige Begleiterscheinungen. Das muss aber nicht sein, wenn Sie die Kunst des Inhalierens kennen. Wenn Sie keinen Inhalator besitzen, können Sie die Kräuter einfach in heißes Wasser geben. Dann halten Sie Ihr Gesicht in einem angemessenen Abstand darüber und bedecken Kopf und Topf mit einem Handtuch. Ja, der Wasserdampf kann zunächst ein wenig heiß sein. Nehmen Sie den Kopf zunächst einfach ein wenig höher. Im Laufe des Inhalierens können Sie ihn Stück für Stück absenken. Circa 10 Minuten sollten Sie durchhalten, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Am besten atmen Sie beim Inhalieren durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. So erhalten die Nasenschleimhäute ausreichend Feuchtigkeit und Keime, die sich eventuell im Mundraum befinden, werden beim Ausatmen wieder aus dem Mund heraustransportiert.

Vergessen Sie nicht, dass der Körper auf Hochtouren arbeitet, wenn er sich in der Genesungsphase befindet. Das bedeutet, dass er viel Ruhe benötigt. Schlafen Sie ruhig, wenn Ihnen danach ist. Im Schlaf kann der Organismus diese Aufgabe am besten bewältigen.

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