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Massagen regen die Durchblutung an und schaffen Wellness im Alltag. Sie tragen nämlich zu Entspannung und Erholung bei. Die Investition in einen Massagesessel zahlt sich deshalb auch meistens aus. Einerseits kann der Massagesessel immer dann besucht werden, wenn einem danach ist, zum anderen ist diese Investition langfristig deutlich günstiger als der regelmäßige Besuch eines Massagestudios. Massagen tun dem Körper gut, regen aber auch den Geist an, indem sie zum Beispiel den Stressfaktor reduzieren. Wie ist es jedoch mit verschiedenen Vorerkrankungen? Dürfen Menschen, die an Schmerzbeschwerden leiden, aber entsprechende Krankheiten haben, einen Massagesessel überhaupt regelmäßig benutzen?

Wann Massagesessel mit Rollentechnik nicht zum Einsatz kommen sollten

Die Antwort auf diese Frage ist sicher vielen klar, natürlich eignet sich der Gang auf den Massagesessel nicht bei allen erdenklichen Vorerkrankungen. Die Rollenmassage kann sich dann sogar schädlich auf die Gesundheit des Betroffenen auswirken. Menschen, die es mit einer versteiften Wirbelsäule zu tun haben, sollten vom Massagesessel Abstand halten. Mit einer versteiften Wirbelsäule ist gemeint, dass mindestens drei Wirbel aneinander haften. Auch Pateinten, die an einer ausgeprägten Osteoporose leiden, sollten sich nicht unbedingt auf einen Massagesessel begeben. Allerdings müssen auch diese Menschen nicht ganz auf eine entspannende und wohltuende Massage verzichten. Es sollte aber in den richtigen Massagesessel mit den entsprechenden Funktionen investiert werden. Mediziner raten zu einem Produkt, welches die Massage anhand von Vibrationen gewährleistet.

Gicht, Rheuma und Arthrose

Auch Patienten, die von einer Gicht, von Rheuma oder von Arthrose betroffen sind, sollten sich vorab informieren, ob der Gang auf den Massagesessel für sie überhaupt ratsam ist. Generell kann das nicht verneint werden, es hängt aber vom Grad der Erkrankung ab, ob Rollenmassagen hier noch gesundheitsförderlich sind. Gicht- oder Rheumapatienten sollten einerseits mit ihrem behandelnden Arzt Rücksprache halten. Andererseits ist es erforderlich verschiedene Massageformen auszuprobieren, um festzustellen, was dem Körper letztendlich gut tut und was nicht. Experten raten dieser Anwendergruppe entweder zu einem Kauf eines Wellness-Massagesessels oder die Investition in ein Produkt, was die Airback-Massage unterstützt.

Wie es sich mit Krampfadern verhält

Patienten mit Krampfadern sollten, wenn sie in einen Massagesessel investieren keineswegs ein Produkt wählen, welches Druck auf die Waden ausübt. Vielmehr sollte ein Modell gewählt werden, was die Massage durch Vibration unterstützt.

Nach einem Bandscheibenvorfall

Eine Verletzung an der Bandscheibe ist zumeist eine langwierige Erkrankung, von welcher der Patient im negativen Sinne noch lange etwas hat. Entgegen vieler Annahmen sollten sich Patienten mit einem Bandscheibenvorfall aber sehr wohl regelmäßig auf einen Massagesessel begeben. Selbst, wenn die Bandscheibe schon einmal operiert werden musste, können sich Massagen positiv auf die komplette Rückenmuskuluatur auswirken. Pauschalisiert können die eben getroffenen Aussagen allerdings nicht werden. Ein persönliches Beratungsgespräch, etwa mit dem behandelnden Arzt ist daher unumgänglich. Schließlich wirken sich die genannten Erkrankungen immer unterschiedlich aus und deshalb hat jede Muskulatur auch ihre eigenen Bedürfnisse. Auch Verkäufer und Händler verfügen über das entsprechende Hintergrundwissen und können den einen oder anderen Massagesessel empfehlen. Wichtig ist zudem, dass auf das Probesitzen nicht verzichtet wird, da das Bauchgefühl auch immer beim Kauf mitentscheidet. Fühlt sich der Betroffene in einem Massagesessel besonders wohl, spricht nach der Abklärung der eventuellen gesundheitlichen Risiken auch nichts mehr gegen eine Investition.

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