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Eine Infrarotkabine im neugebauten Haus? – Aber natürlich

In Zeiten der Inflation und Kostenexplosion ein Haus zu bauen, ist wahrlich ein abenteuerliches Unterfangen. Selbstverständlich werden Kostenberechnungen erstellt, die notwendige Finanzierung ins Rollen gebracht und dann muss man halt schauen, ob man die zunächst angebotenen Preise auch gewährt bekommt. Insbesondere aber muss man sich überlegen, welchen Luxus man sich zu dem Haus noch gönnen möchte. Reicht das Budget aus, um noch die lang ersehnte Infrarotkabine zu integrieren? Und wie schaut es mit den Betriebskosten dafür aus? Sind auch diese später noch problemlos zu tragen? So genau kann man dies natürlich nicht vorhersagen. Und dennoch muss man sich Gedanken darüber machen.

Von der Anschaffung der Infrarotkabine

Wird sie von Anfang der Planung an gewünscht, kann diese Position in der Finanzierungsphase selbstverständlich fest eingeplant werden. Dies ist ohnehin von Vorteil, da man auch bei der Raumverteilung konkret planen kann. Entsprechende Stromleitungen und ähnliches können sofort korrekt gelegt werden. Ein späteres Nachbessern und die damit verbundenen Kosten können gespart werden.

Bei Neubau eines Hauses, einer Wohnung kann die Infrarotkabine bestmöglich in den Raum integriert werden. Welcher Wandhintergrund passt am besten zur Farbe der Kabine und den restlichen Möbeln, die sich in diesem Zimmer befinden? Der Vorteil dieser Kabine ist ja, dass sie nicht in einer Naßzelle stehen muss. Das bedeutet, dass die Wände nicht unbedingt gefliest sein müssen. Damit hat man eine viel größere Bandbreite der Wandgestaltung an der Hand. Zudem ist sie auch günstiger. Natürlich gibt es auch günstige Fliesen. Doch letztlich ist der Griff zur Tapete immer der günstigere.

Frau im Bademantel genießt Wärme in Infrarotkabine

Die Frage nach der Größe

Tja, wie groß soll das gute Stück denn sein? Wie viele Personen soll sie maximal fassen können? Einfach ist es in einem kleinen Zwei-Personen-Haushalt. In dem Moment, in dem sie von einer ganzen Familie genutzt werden will, kann es sinnvoll sein, zu einem größeren Modell zu greifen. Dies erhöht zwar die Anschaffungskosten. Im Hinblick auf die laufenden Betriebskosten jedoch werden diese nicht übermäßig ansteigen. Dies ist das wichtigste Kriterium beim Kauf. Bitte behalten Sie hierbei unbedingt im Hinterkopf, dass zur Zeit niemand so genau weiß, wie sich die Energiepreise entwickeln werden. Das bedeutet, dass Sie es beim Hausbau mit einer besonderen Herausforderung zu tun haben.

Um den Strom für die Infrarotkabine eigenständig zu produzieren, kann eine Photovoltaikanlage eine sehr gute Idee sein.  Allerdings sollten Sie von einem Fachmann durchrechnen lassen, ob es sinnvoll ist, entsprechende Speichermöglichkeiten zu installieren. Sicherlich kann ein Teil des Stromes in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden und Ihnen einige Euro aufs Konto bringen. Doch ist es natürlich sinnvoll, den eigenen Strom auch so gut wie möglich selber zu nutzen.

Ist eine Solaranlage überall denkbar?

Grundsätzlich muss diese Frage mit JA beantwortet werden. Doch darf man nicht vergessen, dass die Stromproduktion überwiegend in den Sommermonaten stattfindet. Im Winter kann sie, je nach Witterung, zeitweilig vollständig zum Erliegen kommen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, in dieser Frage den Fachmann hinzuzuziehen. Und wer weiß? Vielleicht wird es auch möglich sein, eine staatliche Förderung herauszuschlagen. Damit wäre nicht nur für einen Teil des benötigten Stromes für die Infrarotkabine gesorgt. Auch ein Teil der Kosten für die Solaranlage wäre durch die Förderung abgedeckt. Was sagen Sie? Das sind doch zwei Fliegen, die Sie mit einer Klappe erschlagen haben, richtig?

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