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Entgiften mit Wildkräutern

Das Frühjahr versucht tapfer, sich gegen die kalte Jahreszeit durchzusetzen. Dies ist der Zeitpunkt, in dem wir uns alle nicht nur nach der Sonne sehnen. Vor allem vermissen wir die vermehrte Bewegung im Freien. Doch können zu dieser Jahreszeit die Spaziergänge im Freien mit der Suche nach Wildkräutern kombiniert werden. Warum? Nun, die Natur gibt uns im Laufe des Jahres viele Wildkräuter an die Hand, mit der wir unseren Organismus optimieren können. Im Frühjahr erhalten wir die Wildkräuter zur Reinigung und zum Entschlacken. Die Wildkräuter kombiniert mit regelmäßigem Sport und dem Gang in die Sauna birgt ein großes Erfolgspotenzial. Denn im Frühjahr wird alles wieder auf Start gesetzt, um das Vegetationsjahr erneut zu durchlaufen.

Welche Organe müssen entgiftet werden?

Die körperliche Entgiftung findet nicht in einem Organ statt. Vielmehr ist es eine Gemeinschaftsarbeit der folgenden Organe:

  • Magen
  • Darm
  • Leber
  • Niere

Wer unterstützend die Sauna regelmäßig nutzt, kann zudem über die Haut entgiften.

Frau im Bademantel trinkt Kräutertee

Welches sind die besten Wildkräuter zum Entgiften?

Um eine Teemischung zu erhalten, die alle Komponenten des Stoffwechsels anspricht, werden die nachfolgenden Wildkräuter empfohlen:

  • Kräuter, die Bitterstoffe enthalten – sie regen die Bildung von Verdauungssäften an. Im Frühjahr wird am besten zu den Löwenzahnblättern gegriffen.
  • Ein leicht abführendes Element – ein entsprechendes Kraut finden wir im Frühjahr nicht. Dafür können aber Flohsamen oder Leinsamen eingesetzt werden. Zwar unterstützt der Bärlauch wunderbar den Darm und seine Reinigung. Leider mag nicht jeder ihn in der Teemischung. Allerdings könnte er zusätzlich als Pesto gereicht werden.
  • Kräuter, die harntreibend wirken – das erste Kraut, dem wir im Frühjahr über den Weg laufen, ist oft die Brennnessel. Und genau diese benötigen wir, denn gerade im Frühjahr strotzt sie nur so vor harntreibenden Inhaltsstoffen.
  • Kräuter, die entblähend wirken – auch sie müssen aus dem Vorjahresvorrat entnommen werden, da sie noch nicht frisch zur Verfügung stehen, Fenchel oder Koriander.
  • Wer noch eine geschmackliche Komponente einbringen möchte, kann dies ebenfalls mittel eines Vorjahreskrautes tun – die Pfefferminze. Sie wirkt sich positiv auf den Verdauungstrakt aus und gibt der Mischung einen sehr angenehmen Geschmack.

Von dieser Mischung werden pro Tag drei Tassen aufgebrüht und mäßig warm getrunken. Sollten Sie ein wenig Süße benötigen, verwenden Sie bitte eine sehr guten Imkerhonig.

Sie mögen keinen Tee?

Vielen Menschen geht es wie Ihnen. Tee ist nicht ihr Getränk. Alternativ können die getrockneten Kräuter gemahlen werden, sodass sie beispielsweise als Kapsel zu sich genommen werden können. Zudem können die gemahlenen Kräuter auch leicht in die Hauptmahlzeiten eingestreut werden, ohne dass Sie es wirklich merken. Geschmacklich fallen sie in der benötigten Menge überhaupt nicht auf.

Achten Sie in der Zeit der Entgiftung darauf, stets viel stilles Wasser zu trinken (maximal 3 Liter pro Tag). Sollten Sie täglich saunieren oder viel Sport in diesem Zeitraum treiben, muss sich der Wasserverbrauch selbstverständlich erhöhen. Dennoch sollte die Wasseraufnahme nur so weit erhöht werden, wie es unbedingt nötig ist. Denn zu viel Wasser kann den Organismus schädigen.

Zudem sollten Sie auf eine leichte Kost achten. In der Zeit der Entgiftung den Körper mit schwer verdaulicher Nahrung zu belasten, ist kontraindiziert. Auch danach sollte die Nahrung achtsam ausgewählt werden, um nicht gleich wieder innerhalb kurzer Zeit Schlacken zu bilden.

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