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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Lichtbringer für die Seele

Der Herbst, der Winter und auch ein Teil des Frühlings sind von Dunkelheit geprägt. In unseren Breitengraden erhalten wir nicht ausreichend Sonnenlicht, um die Seele nähren zu können. Dem kann auf vielfältige Weise entgegengewirkt werden. Vielleicht klingt es seltsam, aber auch mit einer Infrarotkabine lässt sich die Seele aufwärmen. Die Wirkung der Infrarotkabine kann bis tief in unser Gewebe eindringen, sodass sich diese wunderbare Wirkung auf unsere Psyche, unser Gemüt positiv auswirkt. Vielleicht sollte man es einfach einmal ausprobieren.

Warum wirkt Wärme gemütserhellend?

Haben wir nicht alle schon einmal mit eiskalten Füßen dagesessen und Trübsal geblasen? Wenn wir ehrlich sind, ist es kein Wunder, dass man schnell dunkle Schatten über sich sieht und das Gemüt eintrübt, wenn einem kalt ist. Sei es, dass die Brennwertheizung in der Übergangszeit keine rechte Temperatur im Raum erzeugen möchte oder man ein Problem mit der Fensterabdichtung hat. Kälte für zu einem Unwohlsein und damit auch zu einem entsprechenden Gemütszustand.

Wie schön, wäre es in so einem Moment, einen Kachelofen einheizen zu können. Alternativ kann natürlich ein warmes Fußbad oder aber ein Besuch in der Infrarotkabine auf der Tagesagenda stehen. Dies wärmt nicht nur die Füße, sondern versetzt den gesamten Körper in ein angenehmes Wohlgefühl.

Frau in Infrarotkabine

Lichtbringende Kräuter

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Kräuter sind in der Lage, Ihnen die Stimmung aufzuhellen. Dies liegt zum einen an der Sonnenkraft, die sie gespeichert haben. Zum anderen aber liegt es auch an ihrer Farbgebung. Selbst wenn Sie diese Pflanzen in den Tee tun, wird sich der lichtspendende Effekt zeigen. Sie werden sehen. Folgende Kräuter sollten Sie also in der dunklen Jahreszeit vorrätig haben:

  • Ringelblume
  • Johanniskraut
  • Zitronenmelisse
  • Minze
  • Melisse
  • Thymian
  • Lavendel
  • Veilchen
  • Gänseblümchen

Diese Pflanzen können als Einzelkräuter oder gemischt für einen Tee, aber auch ein duftendes Potpourri verwendet werden.

Räucherbüschel

Das Räuchern ist in vielen Traditionen ein wichtiger Bestandteil, um die düstere, trübe Stimmung des Winters zu vertreiben. Zum Teil sind uns auch diese Kräuter bereits vertraut. Es lohnt sich, diese selber anzubauen und zu ernten. So können sie pünktlich zum Herbst bereits getrocknet zu Räucherpaketen zusammengestellt sein:

  • Die Blüten der Königskerze – lichtbringend
  • Das Kraut des Beifuß – reinigt, hilft bei der Innenschau, hilft Altes loszulassen, schützend
  • Wacholder – vitalisierend, reinigend, stärkend, magisch „Wo Wacholder ist, hält sich der Teufel nicht auf“
  • Minze – löst die Schwere auf, erfrischt, öffnet
  • Schafgarbe – löst Stauungen und bringt den Fluss wieder in Gang
  • Johanniskraut – lichtbringend
  • Alantwurzel – die in der Wurzel gespeicherte Sonne wird wieder abgegeben. Starke Heilpflanze – sehr traditionell
  • Muskatellersalbei – reinigend, alle Blockaden lösend

Für viele genügt es bereits, an diesem Kräuterbüschel zu riechen. Andere müssen mehrere Male damit räuchern, damit sie die Wirkung zu spüren bekommen. Auch diese Mischung könne als Tee genossen werden. – Achtung: Aufgrund der Alantwurzel ist ein Kaltansatz notwendig.

Nur die andere Seite der Medaille

Nicht immer ist es einfach, die langen, dunklen Monate zu verbringen. Doch sollte man sich stets vor Augen halten, dass es von allem eine Kehrseite gibt. Wollen wir es im Sommer trocken und heiß haben, sollten wir uns nicht wundern, wenn wir im Winter das genaue Gegenteil kennenlernen. Wie gut, dass wir uns mit Hilfe der Infrarotkabine und den Kräuteranwendungen aus der Patsche helfen können.

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