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Kennen Sie auch das Gefühl, wenn gerade im Herbst oder Winter die Kälte, die Feuchtigkeit anfängt, vom Boden her die Beine herauf zu kriechen, um sich im Körper auszubreiten? Doch nicht nur in der kühlen und kalten Jahreszeit sehen wir uns diesem Phänomen ausgesetzt. Auch im Sommer, wenn wir uns eine Infektion zugezogen haben, können uns diese Symptome ereilen. In beiden Fällen gibt es eine sehr einfache Option, sich dem zu wiedersetzen: Man wärmt sich gründlich auf. Ob dies mit einer dicken Decke, einer warmen Dusche bzw. einem heißen Bad oder in der Sauna erfolgt, hängt von den Umständen ab. Und doch wird man sich genüsslich zurücklehnen und die Wärme ganz einfach erst einmal genießen. Der eventuell heilende Effekt, beispielsweise bei einer Erkältung, stellt sich ja erst zeitverzögert ein.

Richtig durchwärmen

So simpel es sich anhört, ist es leider nicht immer. Denn wer schon einmal versucht hat, sich mit Hilfe seiner Bettdecken schnell aufzuwärmen, wird festgestellt haben, dass doch eine ganze Weile vergeht, bis sich der wohlige Effekt einstellt. Das liegt ganz einfach daran, dass eine Decke nur die Wärme halten kann, die vorhanden ist. Das bedeutet, dass ein ausgekühlter Körper sich nur in kleinen Schritten wieder aufwärmen kann. Meist schläft man darüber ein und erwacht letztlich aufgewärmt.

Unter der Dusche bzw. in der Badewanne kann die Wassertemperatur den Bedürfnissen angepasst werden, sodass der Effekt sehr schnell eintritt.  Jedoch sollte man dabei nicht übertreiben, um den Organismus nicht zu stark mit dem Temperaturunterschied zu belasten.

Eine weitere Alternative kann die Infrarotsauna bzw. klassische Sauna sein. Sie sollte für den Aufwärmeffekt moderat eingestellt sein, damit der Organismus nicht zu schnell und auf angenehme, entspannende Weise mit Wärme durchflutet wird. Eventuelle Aufgüsse mit aromatischen Zusätzen können diese Wirkung verstärken. 

Warum hilft die Wärme eigentlich, den Körper gesund zu erhalten?

Der Organismus benötigt Wärme, damit alle Funktionen problemlos ausgeführt werden können. Dazu gehört natürlich auch die Infektionsabwehr. Ist ein Körper verkühlt oder gar unterkühlt, wird die Körperwärme in den Bauchraum zurückgezogen, um die sich dort befindlichen, lebensnotwendigen Organe vorrangig zu versorgen. Das bedeutet leider aber gleichzeitig, dass sich eintretende Viren und Bakterien frei in den anderen Körperregionen aufhalten können, um dort ihr Unwesen zu treiben. Da anhaltende Kälte sich letztlich auch in das Abdomen vorarbeitet und dabei die Fremdlinge mit sich zieht, werden diese durch das bereits angeschlagene Immunsystem auch dort für Unfrieden sorgen.

Wärme hingegen bringt das Immunsystem in Schwung. Seine Funktionen laufen auf optimaler Stärke, sodass sie eventuelle Krankheitserreger sofort nach deren Eindringen aufspüren und unschädlich machen können. Somit ist es bei jeglicher Art von Infektion wichtig, dass der Organismus nicht auskühlt, sondern warm bleibt.

Damit es gar nicht erst zu Infekten kommt, ist es wichtig, das Immunsystem regelmäßig auf Trab zu bringen. Die Wärmezufuhr in der Infrarotkabine oder der Sauna ist hierfür nur eine Möglichkeit. Sport gehört natürlich ebenso zu diesen Optionen. Denn beim Sport wird der Organismus nicht nur herausgefordert und die Muskulatur gestärkt. Er wird stark aufgewärmt, was wiederum das Immunsystem auf den Plan ruft.

Und ganz ehrlich: Selbst ohne Kälte oder Infektion ist die Nutzung einer Sauna doch eine absolut entspannende Angelegenheit, oder etwa nicht?

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