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Das E-Bike erobert seinen Platz in vielen Lebensbereichen. Nicht nur als umweltfreundliches, flexibel einsetzbares Nahverkehrsmittel wird es heute eingesetzt. Auch die Radwander-Freunde bzw. die Freunde der Radreisen haben dieses Fahrrad für sich entdeckt. Kein Wunder – mehr Entspannung, weniger Anstrengung, das hört sich wie ein perfekter Urlaub an.

Was muss bei der Routenplanung beachtet werden?

Im Nahverkehrsbereich haben die Nutzer von E-Bikes keinerlei Probleme. Der Akku hält für gewöhnlich, wird von einem windstillen Tag in einem flachen Gebiet ausgegangen, zwischen 80 und 100 km weit. Eine Mitwirkung durch Muskelkraft wird ebenfalls vorausgesetzt. Entsprechend weniger Distanz kann hinter sich gebracht werden, wenn weniger Muskelkraft vorhanden ist bzw. es windig oder bergig ist. Man sollte in diesen Fällen mit einer Reichweite von knapp 50 – 60 km rechnen. Für den Radreisenden ist es also ein Wichtiges, das Anschlusskabel für den Akku im Gepäck zu haben, um diesen jederzeit anschließen zu können. Die vollständige Aufladezeit beträgt übrigens gut fünf Stunden. Somit kann man sich bereits bei der Planung der Radwandertour ausrechnen, wo ein Platz für die Nacht zu buchen ist.

Natürlich sollte man bei jeder Radwanderung entweder selber in der Lage sein, sein Fahrrad bei möglichen Problemen wie einem platten Reifen oder ähnlichem selber zu reparieren oder aber die Telefonnummern von Fahrradläden, die auch Reparaturen anbieten und sich entlang der Route befinden, bei sich haben. Sehr oft bieten auch die Hotels oder Herbergen, die in den Radtouren-Ratgebern genannt werden, einen Reparaturservice an. Dieser ist in den meisten Fällen kostenpflichtig, aber dafür auch professionell. Die Weiterfahrt ist also garantiert. Für ganz schlimme Fälle bieten viele Hotels / Herbergen auch die Abholung an, wenn man tatsächlich mitten auf der Strecke liegen geblieben ist. Gut zu wissen, nicht wahr? Ob dieser Service besteht, sollte bei der Buchung der Übernachtungen erfragt werden.

Ganz „normale“ Reiseplanung

Natürlich wird die Radwandertour mit dem E-Bike genauso sorgfältig geplant wie die mit einem „normalen“ Fahrrad. Das bedeutet, dass man sich zunächst einmal selber ausloten sollte, um zu wissen, wie groß die täglichen Streckenabschnitte während der Radwandertour mit dem E-Bike sein dürfen. Welche Sehenswürdigkeiten werden angefahren? Welche Kleidung benötige ich tatsächlich, um das Rad nicht zu überladen? Denn selbstverständlich wird auch mit dem E-Bike das Gepäck in den Satteltaschen mitgeführt. Der tägliche Nahrungsbedarf für die Fahrt natürlich auch. Unterkünfte wollen gut gewählt werden. Hierbei empfiehlt sich das Verzeichnis der Radhotels „Bett and Bike“. Sie sind auf die Bedürfnisse der Radfahrer besonders vorbereitet, auch in Hinblick auf die Unterbringung der Räder. E-Bikes können selbstverständlich über Nacht aufgeladen werden.

Achtsamkeit ist gefragt

Wer mit dem E-Bike unterwegs ist, sollte nicht vergessen, dass es viele Mit-Radler gibt, die keine E-Bikes besitzen und ausschließlich mit ihrer Muskelkraft unterwegs sind. Das bedeutet, dass man sich auf viel befahrenen Fahrradstrecken dem allgemeinen Tempo anpassen sollte, wenn es sich einmal ein wenig staut. Diese Rücksicht ist natürlich auch den Fußgängern gegenüber zu gewährleisten, die sich ja oftmals den Weg mit dem Fahrradfahrer teilen.

Mit dem E-Bike ist es ein wenig einfacher, die Welt zu erkunden als zu Fuß. Man ist mobil, ohne die Umwelt zu schädigen und kann trotzdem große Strecken bewältigen. Einfach genial!

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