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Sauna und Kräuteranwendungen für eine schöne Haut

Der Saunabesuch hält verschiedene positive Wirkungen auf den Organismus für uns bereit. So wird die Entgiftung angekurbelt, das Immunsystem angeregt und die Muskulatur wunderbar entspannt. Bereits aus diesen drei Komponenten ergibt sich auch ein entspannter Geist. Was aber ebenfalls ein wichtiges Element darstellt, ist die Regeneration des Hautbildes. Fast alle eingefleischten Saunagänger werden es bestätigen: Ab einem bestimmten Punkt haben sich alle Probleme mit der Haut erledigt. Die Poren haben sich verkleinert, das Hautbild sich allgemein stark verbessert, verfeinert. Wie dies noch mit Kräuteranwendungen unterstützt werden kann, wollen wir heute aufzeigen.

Kräuteraufgüsse in der Sauna

Richtig, das gut ausgewählte, ätherische Öl für den Saunaaufguss kann die Haut besonders beeinflussen. So öffnet Pfefferminze die Poren. Dies geschieht sogar im doppelten Sinne. Zum einen werden sie tatsächlich geöffnet. Zum anderen öffnet der Organismus sich aber auch von innen heraus, sodass Giftstoffe schneller und besser über die Haut ausgeschieden werden können. Das Öffnen der Poren bedeutet für das Hautbild, dass die kleinen Verunreinigungen die Poren verlassen können. Schließen sich diese später wieder, sind sie kleiner, zarter als zuvor.

Thymian und Rosmarin haben eine erfrischende Wirkung, die sich auf der Haut durch eine verbesserte Durchblutung zeigt.

Kräuter in Sauna

Wie können Kräuter auf die Haut einwirken?

Viele Menschen gehen heute von der herkömmlichen Kosmetik zur Naturkosmetik zurück. Vielfach werden die Produkte selber hergestellt, da sich bei vielen herkömmlichen Produkten aufgrund der chemischen Zutaten zu viele Allergien und ungewollte Reaktionen der Haut aufgetan haben. Wer die Produkte selber herstellt, weiß genau, was er verträgt und was er für seine Schönheitspflege verwenden kann.

  • Aloe Vera: Sie ist unter anderem entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, antibakteriell und entgiftend. Somit sollte die Aloe Vera in keiner Hautpflege fehlen.
  • Kamille: Sie ist reizmildernd und heilungsfördernd. Bei angegriffener Haut sollte sie immer griffbereit sein.
  • Frauenmantel: Er besitzt einen hohen Anteil an Gerbstoffen. Diese führen zu einer Veränderung der Eiweiße in der Haut, was zu einem Zusammenziehen und Verfestigen der Haut führt. Die Haut wird strapazierfähiger und straffer.
  • Ackerschachtelhalm: Er regt den Hautstoffwechsel an, was zu einer reinigenden, stärkenden und damit festigenden Wirkung führt. Die Haut wird besser durchblutet.
  • Gänseblümchen: Es wirkt sowohl wundheilend als auch reinigend auf die Haut. Sogar große Hautdefekte können mit dem Gänseblümchen wieder behoben werden. Auch bei Quetschungen kann es (am besten frisch zerstoßen) gute Dienste leisten.

Eigene Kosmetikherstellung

Es stimmt schon: Die positiven Auswirkungen des Saunaganges auf die Haut und die innerliche Einnahme der genannten Kräuter können bereits vieles bewirken. Aber es lohnt sich tatsächlich über eine eigene Herstellung der benötigten Kosmetika nachzudenken. Es ist nicht so schwer, wie es am Anfang aussieht. Doch wird man feststellen können, dass die Auswahl der Zutaten individuell und der Situation angepasst vorgenommen werden kann. Somit hat man zu jedem Zeitpunkt genau das Beautyprodukt, nach dem die Haut gerade verlangt. Dies kann die Kosmetikindustrie kaum bieten, zumal die Inhaltsstoffe für immer mehr Menschen unverträglich sind.

Und eines lässt sich auch nicht verleugnen: Der regelmäßige Besuch in der Sauna wird schnell zu einem Ritual. Aber das Herstellen der persönlichen Kosmetikprodukte ist ein Hobby, das man ganz schnell nicht mehr missen möchte – so viel Spaß macht es!

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