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Einmal Kapitän sein – im eigenen Motorboot

Sie sind ein begeisterter Schwimmer, haben aber nicht jeden Tag Zeit, im Freibad Ihre Runden zu ziehen? Oder gibt es etwa gar keine geeignete Schwimmgelegenheit in Ihrer Region? Es ist richtig – immer mehr Schwimmhallen und Freibäder werden geschlossen. Auch ist nicht jeder See zum Trainieren geeignet. Was also kann man tun, wenn man beginnend im Frühjahr bis zum Spätherbst gerne im Schwimmtraining bleiben möchte? Richtig – man schaut sich nach einem Swim Spa um. Verschiedene Modelle stehen einem zur Auswahl zur Verfügung und machen die Entscheidung schwer. Doch worauf sollten Sie Ihr Augenmerk legen, wenn Sie sich nach einem Swim Spa umschauen?

Entspannen und trainieren

Haben Sie sich den Aufbau eines Swim Spas schon einmal genau angeschaut? Genau genommen besteht es ja aus zwei Teilen: Dem Whirlpool-Teil sowie dem Schwimm-Teil mit der Gegenstromanlage. Uih, toll, werden Sie nun vielleicht sagen. Doch ist es mit diesem Gerät nicht ganz so einfach wie etwa mit einem reinen Whirlpool.

Dies führt natürlich zu der Frage, wie man den Swim Spa eigentlich optimal nutzt. Über den Teil Whirlpools muss man vermutlich nicht viele Worte verlieren: Intensität der Massagedüsen einstellen, anstellen, hineinsetzen und genießen. Dieser Teil funktioniert wie jeder andere Whirlpool auch.

Das Schwimmen im Swim Spa ist allerdings nicht mit normalem Schwimmen zu vergleichen. Für die meisten Nutzer ist es vermutlich zunächst gewöhnungsbedürftig. Denn genau genommen schwimmt man ja die ganze Zeit auf der Stelle und kämpft mit der Gegenstromanlage. Auch diese ist stufenlos regelbar, sodass man die Intensität des Trainings variieren kann. Somit können alle Muskelpartien gefordert werden, die in dieser Trainingseinheit angesprochen werden sollen. Da das Trainingsprogramm, die Intensität der Gegenstromanlage individuell angepasst werden kann, ist der Swim Spa sowohl für den Anfänger als auch für den Profischwimmer eine Alternative, die Muskulatur zu aktivieren.

Schwimmende Frau unter Wasser

Mehr als nur Schwimmen

Sicherlich wird das Schwimmen von vielen Menschen als die optimale Sportart bezeichnet. Es ist vollkommen richtig, dass man auf diese Weise den gesamten Körper stärkt - und das ganze in der Schwerelosigkeit des Wassers. Gerade bei Herz-Kreislauf-Beschwerden hat sich das Schwimmen als optimal zum Mindern der Problematik erwiesen.

Doch gibt es auch andere Wassersportarten, die im Swim Spa durchgeführt werden können. So etwa die Aqua-Gymnastik. Diese wird für gewöhnlich ohne den Gegenstrom durchgeführt. Bei flotter Musik werden die Übungen gegen das Wasser, aber zugleich auch mit seiner auftreibenden Wirkung absolviert. Der Effekt ist erstaunlich, da zu den gymnastischen und kraftvollen Übungen auch noch die Wirkung auf die Lymphe zu verzeichnen ist. Dies ist der Grund, warum die Wassergymnastik so beliebt ist – bei Alt und Jung.

Aquajogging

Auch diese Sportart ist sehr gut im Swim Spa durchzuführen. Mal mit, mal ohne Gegenstrom kann auf diese Weise viel für den Körper bewirkt werden.

Physiotherapie im Wasser

Die Form der Physiotherapie ist relativ wenig verbreitet. Doch ist es die Schwerelosigkeit des Wassers, die bei unterschiedlichen Krankheitsbildern ein Segen sein kann. Die Schwere wird vom Körper genommen, sodass der Betroffene sich endlich wieder „frei“ bewegen kann. Der Schmerz ist genommen, sodass er die Muskulatur wieder bewegen und trainieren kann, ob mit oder ohne Anleitung.

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