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Wasserspaß für Groß und Klein

Kennen Sie das auch: Sie wollen mit der Familie Urlaub am Wasser machen und mit einem Mal ist, hat keiner mehr Lust zu planschen oder längere Strecken zu schwimmen? Und doch wollen alle mehr oder weniger ins Wasser. Was tun?

Wie wäre es da mit einem aufblasbaren SUP Board? Die gibt es für relativ kleines Geld. Mit dem SUP Board Fahren wird unter anderem die Körperhaltung, die Koordination und natürlich auch die Kraft in den Armen gestärkt. Nebenbei kann man viele Regionen des Landes von der Wasserseite aus erkunden. Eine echte Alternative, nicht wahr?

Für die Körperhaltung

Wer sich das erste Mal auf einem SUP Board befindet, wird feststellen, dass dies gar nicht so einfach ist. Richtig, so ein Brett kann ganz schön wacklig sein. Deshalb sollte man bei der Auswahl des ersten Brettes auch darauf achten, dass er eine Breite von mindestens 80 Zentimeter aufweist. Schmaler sollte ein Anfängerboard nicht sein. Sie wollen ja nicht sofort ins Wasser fallen, weil das schmale Brett schnell zu kippen droht, als sie aufsteigen können, oder? Mit der ausreichenden Breite entsteht die so genannte Kippstabilität, die es Ihnen erlaubt, auf das Brett zu gelangen und sich zumindest einmal aufzurichten. Haben Sie stehend die Balance gefunden, sollte es kein Problem mehr sein, mit dem Paddeln zu beginnen.

Mit der Zeit werden sich nicht nur die Rückenmuskeln, sondern auch die Beinmuskeln gestärkt zeigen, sodass es Ihnen ein Leichtes ist, längere Strecken zu paddeln, ohne Schwäche zu zeigen.

Übrigens profitieren natürlich auch die Arme vom Paddeln. Dieser Effekt zeigt sich ebenfalls nach einige Zeit, je nach Veranlagung früher oder etwas später.

Kind spielt im Wasser mit seinem SUP Board
Kind spielt im Wasser mit seinem SUP Board

Fitness auf dem SUP Board?

Viele SUP Paddler beginnen mit diesem Sport, weil sie sich für einen Yoga- oder Fitness-Kurs auf dem Brett interessiert haben. Diese Kurse sind wirklich sehr interessant. Sicherlich ist es bereits eine Herausforderung, sich auf dem Board aufzurichten und dort stehen zu bleiben und zu paddeln. Darauf aber auch noch Yoga- oder andere Fitness-Übungen zu machen, ist eine zusätzliche Challange.

Selbstverständlich wird mit einfachen Übungen begonnen. Sie brauchen keine Angst haben, dass man als Anfänger vor unlösbare Probleme gestellt wird. Vielleicht ist es sogar am sinnvollsten, wenn man einen Anfängerkurs bucht. Hat man sich mit den Übungen vertraut gemacht und beherrscht sie, so kann man ab sofort auch eigenständig auf jedem Gewässer seine Übungen absolvieren. Cool, oder?

Kinder und das SUP Board

Natürlich sollen Kinder ebenfalls die Chance erhalten, SUP Board zu fahren. Sie brauchen allerdings kleinere Boards. Die großen sind für sie noch zu unhandlich. Sinn ist es ja, dass sie die SUP Boards auch eigenständig ins Wasser und wieder herausbekommen. Denn eines ist gewiss: Sie kommen viel schneller mit dem Gleichgewicht auf dem Board klar, finden ihre Körpermitte und können diese recht schnell halten. Und haben sie diesen Punkt überschritten, dann geht es ab, schnell und weit. Und erst wenn sie müde werden, kommen sie zurück an Land.

Sie sehen, SUP Board Fahren ist für alle Altersklassen geschaffen. Man muss sich nur ein wenig zutrauen, dann klappt das auch mit dem Board.

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