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SUP Board fahren an der Ostseeküste

Sie sind begeisterter SUP Board Fahrer und sind auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Wie wäre es, von Binnengewässern zur Ostseeküste umzuschwenken? Die Ostsee weist einen Küstenverlauf von rund 2.230 Kilometer in Deutschland auf. Damit hat der begeisterte Wassersportler viele Optionen, sein Board ins Wasser zu bringen. Und das Beste daran ist die Tatsache, dass Ebbe und Flut, die auf der Ostsee zu verzeichnen ist, nur minimal zu Buche schlagen. Dies macht die Ostseeküste zu einem guten Revier für ausgedehnte SUP-Touren.

An die Förden und Buchten der Ostsee

Unterschiedliche Küstenabschnitte weist die Ostsee auf. Am schönsten ist es für den SUP-Fahrer an den Förden und tief einschneidenden Buchten. Dort ist der Küstenstreifen vor den Strömungen der offenen See geschützt. Zudem sind diese Buchten und Förden auch für den Surfer, die Badegäste und andere Wassersportler ein beliebtes Terrain. Somit ist vielerorts für die Sicherheit durch die DRLG gesorgt. Dass diese Teile des Gewässers von der Ostsee nahezu abgetrennt sind, ist ein großer Vorteil, da das Wasser hier die Ruhe aufweist, die der SUP-Sportler zu schätzen weiß. Somit können auch Anfänger sich in diesen Gebieten auf dem Board versuchen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Allerdings muss eine Voraussetzung beim Befahren der Ostseeküste unbedingt erfüllt werden: Jeder, der hier fährt, sollte mindestens das Schwimmabzeichen in Bronze oder Silber besitzen – also gute Schwimmkenntnisse aufweisen. Der Grund dafür sind die Unterströmungen, die vielerorts zu beachten sind. Auch sollte man es sich hier angewöhnen, auf dem Board grundsätzlich eine Schwimmweste zu tragen. Wie war es doch gleich? Ach ja – Sicherheit geht immer vor!

Warm angezogene Frau auf SUP

Welche Touren an der Ostsee sind besonders empfehlenswert?

Tour Nr. 1 – Timmerdorfer Strand bis Neustadt

Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene werden Freude an dieser Tour haben. Sie ist ungefähr 14 Kilometer lang, sodass von einer Fahrtzeit von ungefähr drei bis vier Stunden auszugehen ist. Entlang der Tour sind viele Möglichkeiten vorhanden, eine Pause einzulegen.

 

Tour Nr. 2 – Die Kieler Außenförde

Auf dieser Tour sind sehr gute Anfängerkenntnisse oder die eines Fortgeschrittenen gefragt. Sie ist 9,5 Kilometer lang, sodass man ungefähr zwei bis drei Stunden auf dem Wasser ist. Aber Achtung – da die Förde zum Meer hin geöffnet ist, muss jederzeit mit Wellengang gerechnet werden. Zudem sind vielerorts Linienschiffe unterwegs. Es empfiehlt sich also, dicht in Küstennähe zu bleiben. An vielen Stellen ist ein leichtes Anlanden, sodass an einer der zahlreichen Imbissstände ein Snack zu sich genommen werden kann, wenn dies gewünscht wird.

 

Tour Nr. 3 -  Rügen, der Große Jasmunder Bodden

Auch hier sind gute Anfänger- oder Fortgeschrittenenkenntnisse gefragt. Diese Tour zieht sich über rund 22 Kilometer hin. Da sich diese Küste zur offenen See hin erstreckt, ist mit täglich veränderten Verhältnissen zu rechnen. Aus diesem Grunde kann auch keine konkrete Fahrtzeit angegeben werden. Der Vorteil dieser Tour ist die geringe Tiefe des Bodden. Das gesamte Gebiet gibt Einblick in die einzigartige Flora und Fauna des Boddens, sodass man aus dem Staunen nicht herauskommt. Es lohnt sich, diese Tour öfters einzuplanen, wenn man Rügen besucht.

Natürlich gibt es auch noch einzelne Orte, die zu einem SUP-Wochenende einladen. So sind Glückburg, Scharbeutz, Dranske, Hiddensee, Wustrow auf dem Darß, Usedom und Prerow besonders zu empfehlen. Hier sind zudem SUP-Schule und geführte SUP-Touren möglich. Es ist also für alles gesorgt.

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