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Unterschiedliche SUP-Boards

SUP ist auf dem besten Wege als Breitensport anerkannt zu werden. Doch schon längst geht es nicht mehr nur darum, auf dem Board die Gewässer zu befahren und dabei den Alltag hinter sich zu lassen. Yoga-SUP, SUP Fishing, SUP-Polo, Whitewater-SUP, Race-SUP – Sie sehen, dass SUP mehr als nur ein bisschen Paddeln ist. Es liegt auf der Hand, dass man all die unterschiedlichen Formen nicht mit ein und demselben SUP-Board durchführen kann. Sicherlich sind sie sich alle ähnlich, aber es gibt doch spezifische Unterschiede, die ein Board für die besonderen Anforderungen so speziell machen.

SUP Polo, schon einmal gehört?

Das SUP Polo wird in einem abgesteckten Bereich gespielt. Die Regeln wurden in Anlehnung an das Kanu-Polo aufgestellt. Es sollen die Bälle in die Tore gebracht und die Spieler auf dem Board bleiben. Fällt einer ins Wasser, beginnen beide wieder an der Grundlinie. Das Spiel besitzt eine hohe Dynamik, was es für die Zuschauer sehr attraktiv macht.

Vogelperspektive: Mann springt von seinem SUP Board ins Wasser

SUP-Yoga, für die Beweglichen

Wir kennen Yoga ja bereits vom Lande. Die Übungen sind auf dem Board weitestgehend gleich. Aber das Stehen auf dem SUP macht diese Form des Yoga zu einer Übung für Fortgeschrittene. Bereits die kleinste Welle kann das gerade gefundene Gleichgewicht durcheinanderbringen und eine Wasserlandung verursachen. Für diese Variante des SUP ist ein Allround-Board ausreichend. Es werden aber auch spezielle Yoga-SUP-Boards angeboten.

Windsurf-SUP-Board

Ein klassischer Fall für die Kombination zweier Wassersportdisziplinen: Die Vorteile des Windsurfen werden mit denen des SUP gepaart. Besonders bezeichnend ist die Breite, die vom SUP-Allround-Board übernommen wurde. So ist ein absolut sicherer Stand möglich. Das SUP-Windsurfen ist besonders für die Anfänger des Windsurfens geeignet. Im Gegensatz zum regulären Surfboard ist das Windsurf-SUP-Board günstiger und kann auch zum reinen SUP verwendet werden, wenn dies gewünscht wird.

Whitewater SUP

Sie träumen von Stromschnellen, kleinen Strudeln, engen Passagen und wilden Wellen? Dann ist dies Ihre Disziplin. Diese Boards müssen nicht nur einen sicheren Stand bieten, sie müssen auch besonders stabil und strapazierfähig sein. Sie sollten mindestens 15 cm dick sein. Dicke und vor allem reißfeste Kanten des Boards gehören bei dieser Disziplin zum MUST-HAVE. Es versteht sich wohl von selbst, dass dies eine Disziplin für sehr gute Fortgeschrittene und Profis ist. Seien Sie ehrlich mit sich selbst, bevor ein Unglück passiert.

Das Hunde-SUP

Das ist ein Job für fortgeschrittene SUP-Fahrer. Warum? Nun, natürlich gibt es absolut brave Hunde, die sich keinen Millimeter bewegen, bevor sie nicht ein weiteres Kommando erhalten. Aber für die meisten bedeutet das Brett, dass sie von einer Seite zur anderen rutschen oder gar aufstehen, um sich umzudrehen und wieder hinzulegen. Dadurch ist die reguläre Stabilität des Boards nicht mehr gesichert. Haben sich die vierbeinigen Wasserratten aber erst einmal an das Board gewöhnt, sind sie kaum noch aus dem Wasser und vom Board zu bekommen.

Fazit

Es gibt so einiges, was man mit einem SUP-Board anfangen kann. Die unterschiedlichen Disziplinen erfordern oftmals besondere Anforderungen an das Board. Da ist es gut zu wissen, dass es für die Vielfalt der SUP-Disziplinen auch tatsächlich die richtigen Boards gibt – damit alles perfekt wird.

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