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Unerschrocken gegen Infektionskrankheiten

Es gibt viele Wege, sich gegen Infektionskrankheiten zu wappnen. Wir kennen sie alle und oftmals ignorieren wir sie ebenso selbstverständlich:

  • gesunde Ernährung
  • ausreichend Schlaf
  • ausreichend Bewegung
  • prophylaktische Anwendungen wie Saunieren (Sauna oder Infrarotkabine)
  • prophylaktische Anwendungen aus dem Bereich der Naturheilkunde (Kräuter, Akupunktur, Homöopathie, energetische Methoden)
  • Meditation

Nein, diese Liste ist nicht vollständig. Doch gibt sie Aufschluss darüber, was letztlich alles getan werden kann, um sich körperlich und geistig auf die Infektionswelle, die in jedem Herbst auf uns zu rollt und oftmals während des gesamten Winters anwesend ist, vorzubereiten. Sie wissen ja: Je besser die Prophylaxe, desto stärker das Immunsystem und desto geringer ist die Chance, an einer der verschiedenen Infektionskrankheiten zu erkranken.

Was aber, wenn die Infektionen einen doch einholen?

Manchmal ist man trotz aller Bemühungen doch nicht gegen einen besonderen Infekt gefeit. Alle Gänge in die Sauna haben nicht geholfen. Doch haben die Ärzte wieder schnell die Antibiotika zur Hand. Manchmal kommt man wirklich nicht um ihre Anwendung herum. Aber leider wissen wir aber, dass die Präparate der Pharmaindustrie mit unterschiedlichen Nebenwirkungen auftreten. Was aber viel zu wenig Menschen wissen, ist, dass die Natur auch antibiotisch wirkenden Heilmittel für uns bereithält. Wie so viele natürliche Heilmittel können auch sie zur Stärkung des Immunsystems schon prophylaktisch zum Einsatz kommen. Im Akutfall sind sie dann eine reine Notwendigkeit.

Das Gute an den natürlichen Antibiotika ist die Tatsache, dass sie als Tee, als Nahrungs- oder Süßungsmittel ganz normal in die tägliche Nahrung integriert werden können. Natürlich aber sollten sie in erhöhten Mengen zu sich genommen werden, damit sie auch tatsächlich wirken. 

Natürliche Antibiotika, die man zu Hause haben sollte

Noch einmal kurz erklärt: Um ein gesundes Leben zu führen, ist es sinnvoll, mehrere der o.g. Methoden anzuwenden. Es ist die Kombination, die die Wirkung optimiert. Natürlich gehören Methoden dazu, die sich vorwiegend auf einen Bereich beziehen, auf Körper, Geist oder Seele. Je nach Verfassung muss dem einen oder dem anderen der Vorzug gegeben werden. Andere können das ganze Jahr hindurch angewandt werden, wie etwa das regelmäßige Nutzen einer Sauna. Das Erstellen einer natürlichen Hausapotheke ist nicht von heute auf morgen zu erledigen. Deshalb ist es sinnvoll, die häufigsten natürlichen Antibiotika zu kennen. Sie sollten frühzeitig dort ihren Platz finden. 

  • Honig, möglichst regional produziert, kann unter anderem mit anderen Mitteln kombiniert werden, wie etwa Zwiebeln zum Hustensirup oder Kurkuma
  • Manuka-Honig: Er brilliert mit einer besonderen Zusammensetzung insbesondere auf den Magen-Darm-Trakt.
  • Kapuzinerkrese, ganz besonders in Kombination mit dem Meerrettich
  • Meerrettich, sowohl alleine als auch in Kombination sehr wirksam
  • Thymian
  • Oregano, sehr wirksam auch gegen multiresistente Keime
  • Kapland-Pelargonie
  • Cranberries
  • Ingwer
  • Kurkuma, am besten als „Goldene Milch“ eingenommen
  • Eukalyptus
  • Knoblauch
  • Grüner Tee: eigentlich nicht antibiotisch, verstärkt aber die Wirkung der anderen Mittel
  • Süßholzwurzel: antivital, antimykotisch, antibakteriell
  • Brunnenkresse, keimhemmend
  • Salbei
  • Kamille, unter anderem antibakteriell
  • Johanniskrautöl, unter anderem antibakteriell
  • Hopfen, antibakteriell 

Die Mittel gehören in vielen Haushalten ohnehin in die Küche. Vielfach werden sie für die täglichen Mahlzeiten verwendet. Dass sie zugleich als Heilmittel gelten, sollte mehr publik gemacht werden. Denn dann werden die wirklich gesunden Nahrungsmittel noch mehr verwendet als ohnehin schon, richtig?

 

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