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Was für Strandkörbe gibt es?

Ähnlich wie Ihnen geht es vermutlich den meisten Menschen. Strandkorb – alles klar! Der typische 2-Sitzer, den wir vom Strandurlaub her kennen. Was anderes gibt es doch nicht. Oder etwa doch? Richtig ist, dass der 2-Sitzer der absolute Klassiker ist. Geht man an der Nord- oder Ostseeküste spazieren, wird man vorwiegend auf diese Modelle treffen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in den meisten Gärten oder Schwimmbädern, in denen Strandkörbe zu sehen sind, es sich eben um diesen Klassiker handelt. Doch muss man sich mit diesem nicht zufriedengeben. Es gibt auch andere Modelle, die als optimaler Eyecatcher ihre Pflicht erfüllen und zudem überaus gemütlich sind.

Der Single-Strandkorb

Dieser Einsitzer ist ein so genannter Ganzlieger. Man kann sich also auch alleine der Gemütlichkeit des Strandkorbs hingeben, ohne stets eine zweite, leere Liegefläche vor Augen zu haben. Er bietet sich als Alternative zu Sonnenliege an. Aufgrund seines geringeren Gewichts ist es auch möglich, ihn auf der Terrasse oder dem Balkon aufzustellen. Die maximale Belastung ist selbstverständlich vorher abzuklären. Selbstverständlich ist er ebenso sorgfältig gefertigt wie der Klassiker und verfügt über sämtliche Vorzüge eines Strandkorbes.

Strandkorb im Garten mit Hüten

Der 2,5-Sitzer

Sie haben richtig gehört: 2,5-Sitzer. Auch bei ihm handelt es sich um einen Volllieger. Im Gegensatz zum 2-Sitzer finden wir hier mehr Platz vor. Dies erhöht das Wohlfühlmoment, da man auch in recht heißen Sommern Platz für den kühlenden Wind zwischen den Nutzern hat.

Sicherlich besteht ein erhöhter Platzbedarf. Daher ist er lediglich im Garten oder auf einer sehr großen Terrasse zu verwenden. Doch ist er an beiden Standorten ein absolutes Highlight. In dem 2,5-Sitzer können Sie sich nicht mehr vorstellen, einen besseren Platz für den Sommer zu finden.

Der mit dem Bullauge

Um ein besonderes maritimes Ambiente zu schaffen, gibt es die Strandkörbe, die zusätzlich im Bereich des Sonnendaches über ein Bullauge verfügen. Mehr maritimes Flair geht nicht. Doch sind dies natürlich nur die Kleinigkeiten, die Extras, die man sich gönnen kann, wenn man sich schon für einen Strandkorb entschließt.

Die hochwertige Verarbeitung

Wir wollen es nicht beschönigen. Die Anschaffung eines Strandkorbes ist nicht aus der Portokasse zu bewältigen. Doch darf man nicht vergessen, dass der gute Strandkorb eine Anschaffung fürs Leben ist. Somit ist immer auf die sorgfältige, hochwertige Verarbeitung der Materialien zu achten. Nur wenn diese gewährleistet ist, kann man auch tatsächlich von einer langen Lebensdauer ausgehen. Und man muss kein Hellseher sein, um sagen zu können, dass jeder, der dem Flair des Strandkorbes verfallen ist, dies nie wieder hergeben möchte, steht er erst einmal im Garten.

Und wie steht es mit dem Zubehör?

Was soll es denn sein? Ein Windrad, mit dem die korrekte Ausrichtung überprüft werden kann? Oder doch lieber ein Champagner-Kühler mit Halterung? Auch ein Tischchen für den Laptop ist denkbar. In diesem Bereich gibt es eigentlich nur ein einziges Zubehör, auf das nicht verzichtet werden sollte: die Kuscheldecke für kühle Momente!

Die wichtigsten Zubehöre, auf die Sie niemals verzichten sollten, sind die Abdeckplane (natürlich passend zum Modell) sowie die Rollen. Erstes erklärt sich von selbst. Die Rollen ermöglichen Ihnen ein leichtes Umstellen auf der Terrasse. Da jeder Strandkorb ein recht hohes Eigengewicht besitzt, sparen Sie auf diese Weise einiges an Muskelkraft und haben den Korb doch stets korrekt ausgerichtet.

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