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Was kann Kurkuma gegen Infektionen ausrichten?

Von Kurkuma haben Sie sicherlich schon einmal gehört. Ebenso interessieren Sie sich für seine Wirkung auf den menschlichen Organismus. Doch natürlich stellt sich für Sie die Frage, wie Sie Kurkuma in Ihre Ernährung und Gesundheitsvorsorge einbinden können. Und Sie haben nicht ganz unrecht. Denn als Gewürz ist er in unseren Regionen eher ungewöhnlich. Dennoch aber gibt es so einiges, was Sie tun können – am besten in Kombination mit dem Gang in die Sauna.   

Was ist Kurkuma eigentlich?

Kurkuma ist eine Wurzel, die wir überwiegend aus dem Curry kennen. Eine der vielen Zutaten des Currys ist der Kurkuma und gibt dem Currygewürz seine prägnante gelbe Farbe. Als Einzelgewürz hat er erst vor nicht allzu langer Zeit bei uns Einzug gehalten.

Es ist das Curcumin, das einen positiven Einfluss auf den Körper hervorbringt. Zudem ist es reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Folgende Wirkungen können sich einstellen:

  • Verdauungsfördernd
  • Krebshemmend
  • Antioxidativ
  • Entzündungshemmend
  • Nervenzellen aufbauend und bewahrend
  • Entgiftend

Da Kurkuma ganz regulär als Gewürz verwendet wird, brauchen Sie sich keine Gedanken machen, ob es mit anderen Methoden zur Infektionsabwehr kombiniert werden kann. Egal, ob Sie regulär viel Sport treiben, regelmäßig in die Sauna gehen oder meditieren, Kurkuma ist ein weiterer Baustein, um das Immunsystem bestmöglich aufzubauen.

Kurkuma gemahlen und in ganzen Stücken

Wie nehme ich Kurkuma am besten ein?

Am einfachsten ist es, Kurkuma als Gewürz täglich zu verwenden. Wenn Ihnen dies allerdings geschmacklich nicht zusagt, können Sie es auch in Form von Tabletten und Kapseln einnehmen. Diese Präparate werden am besten kurmäßig eingesetzt. Das ist eine sehr praktische Vorgehensweise, denn man kann sie perfekt in die Alltagsroutine einfließen lassen. Einige Wirkungsweisen können durch Sauna oder Sport verstärkt werden, so etwa die entgiftende oder die verdauungsfördernde Wirkung. Vergessen Sie in diesen Momenten aber nicht, ausreichend Wasser zu sich zu nehmen. Denn in beiden Fällen ist das Wasser unumgänglich, um die losgelösten Giftstoffe und Schlacken auszuschwemmen.

Haben Sie schon von der Goldenen Milch gehört?

Bei diesem Getränk handelt es sich um Kurkuma-Paste, die in Milch aufgekocht wird, um sehr vereinfacht zu sprechen. Ob zu dem Kurkuma noch weitere Gewürze in die „Golden Milk“ gegeben werden, hängt vom individuellen Geschmack ab. Vanille, Schwarzer Pfeffer, Zimt, Kardamom, Ingwer oder Muskatnuss – diesbezüglich können Sie ganz nach Ihrem individuellen Geschmack agieren. Sie können entweder selber mischen oder eine fertige Mischung im Handel erstehen.

Das Tolle an der Goldenen Milch ist die Tatsache, dass man sie, wenn man sich an den Geschmack gewöhnt hat, durchaus anstelle des morgendlichen Tees oder Kaffees trinken kann. So wird der Organismus gleich in der Frühe gestärkt.

Eines sollten Sie noch über die Goldene Milch wissen: Aufgrund der Gewürze wärmt sie den Organismus schnell und intensiv auf. Je nachdem, wie Sie mit dieser Reaktion umgehen können, sollten Sie die Stärke Ihres Getränks wählen. Zudem sollten Sie nicht direkt nach dem Genuss in die Sauna gehen. Nicht, weil die Wirkung überschießen könnte. Dies wird nicht der Fall sein. Jedoch können Sie davon ausgehen, dass dieses Getränk Sie aufwärmen wird. Doch auch die Sauna wird Sie aufwärmen. Empfindliche Menschen könnten auf die doppelte Wärmezufuhr mit Schweißausbrüchen und ähnlichem reagieren. Das muss nicht sein. Trennen Sie beides einfach zeitlich, dann können sich beide Methoden gegenseitig ergänzen und den Effekt auf den Organismus optimieren. Und genau darauf kommt es ja an, nicht wahr?

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