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Was tun bei einer akuten Erkältung?

Das Winterhalbjahr ist eine große Herausforderung für den menschlichen Organismus. Nicht nur die niedrigen Temperaturen können dem Organismus zu schaffen machen. Viren und Bakterien scheinen überall zu sein. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen mindestens einmal in dieser Zeitspanne erkältet sind. Natürlich kann man sich mit regelmäßigen Gängen in die Sauna, ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung, möglichst an der frischen Luft, vorbereiten. Und doch kann man den Keimen nicht immer entkommen. Was aber kann man selber unternehmen, wenn sich Husten, Schnupfen und Heiserkeit breit machen? Muss man wirklich gleich zum Arzt? Oder geht es auch anders?

Symptome einer klassischen Erkältung

Ein bisschen Husten, ein bisschen Schnupfen, ein bisschen Heiserkeit – doch welche Symptome können noch bei einer klassischen Erkältung auftreten?

  • Kopfschmerzen
  • Mattigkeit
  • Gliederschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Kältegefühl
  • Fieber oder erhöhte Temperatur
  • Schüttelfrost
Frau in Sauna und Mann macht Aufguss

Kräuter für eine sofortige Intervention

Bemerken Sie die ersten Symptome, können Sie bereits mit Kräutern einschreiten. Diese erhalten Sie in der gut sortierten Apotheke oder im Kräuterhandel. Eines aber sollten Sie bei einer Erkältung nicht tun: In die Sauna gehen. Denn dort würden Sie die Viren und Bakterien an die anderen Personen im Saunaraum abgeben. Das muss nicht sein.

Folgende Kräuter sollten Sie in der Winterzeit stets auf Lager haben, um Erkältungen sofort zu Leibe zu rücken.

  • Huflattich
  • Thymian
  • Eibisch
  • Spitzwegerich
  • Malve
  • Eukalyptus
  • Zwiebel
  • Efeu
  • Kamille
  • Pfefferminze
  • Lindenblüten
  • Holunderblüten

Am einfachsten werden die Kräuter als Tee eingesetzt. Doch Kamille und Pfefferminze lassen sich auch zum Inhalieren einsetzen.

Alternativen zum Saunagang

Auch wenn die Sauna bei einer akuten Erkältung für Sie nicht zur Debatte steht, können einfache Mittel bei der Genesung eingesetzt werden. So ist ein Fußbad wichtig, um den Organismus wieder vollständig aufzuwärmen. Natürlich kann man ätherische Öle, wie etwa Pfefferminze, hinzugeben. Beginnen Sie Ihr Fußbad mit 35°C und gießen nach knapp 5 Minuten heißes Wasser hinzu, damit die Wassertemperatur 40°C erreicht.

Achten Sie bei einer Erkältung immer darauf, warme Füße zu haben. Je mehr Kälte über die Füße in den Körper ziehen kann, desto länger werden Sie mit der Erkältung zu kämpfen haben.

Schleimhäute feucht halten und Schleim lösen

Trockene Schleimhäute der Nase und Schleim im Hals sind häufige Begleiterscheinungen. Das muss aber nicht sein, wenn Sie die Kunst des Inhalierens kennen. Wenn Sie keinen Inhalator besitzen, können Sie die Kräuter einfach in heißes Wasser geben. Dann halten Sie Ihr Gesicht in einem angemessenen Abstand darüber und bedecken Kopf und Topf mit einem Handtuch. Ja, der Wasserdampf kann zunächst ein wenig heiß sein. Nehmen Sie den Kopf zunächst einfach ein wenig höher. Im Laufe des Inhalierens können Sie ihn Stück für Stück absenken. Circa 10 Minuten sollten Sie durchhalten, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Am besten atmen Sie beim Inhalieren durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. So erhalten die Nasenschleimhäute ausreichend Feuchtigkeit und Keime, die sich eventuell im Mundraum befinden, werden beim Ausatmen wieder aus dem Mund heraustransportiert.

Vergessen Sie nicht, dass der Körper auf Hochtouren arbeitet, wenn er sich in der Genesungsphase befindet. Das bedeutet, dass er viel Ruhe benötigt. Schlafen Sie ruhig, wenn Ihnen danach ist. Im Schlaf kann der Organismus diese Aufgabe am besten bewältigen.

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