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Wie plane ich am besten eine SUP-Tour?

Das Wetter wird endlich wieder schöner. Das bedeutet, dass endlich wieder Stand Up Paddling (SUP) angesagt ist. Vielleicht haben Sie einen phantastischen Spot zum SUP-Fahren direkt in der Nähe. Doch darf man natürlich auch mal woanders fahren. Viele wunderschöne und auch aufregende Touren lassen sich überall finden. Doch ist es nicht immer möglich, das SUP-Board einfach zu Wasser zu lassen und los zu paddeln. Deshalb sollte eine SUP-Tour zumindest minimal geplant werden.

ACHTUNG – Genehmigung nötig

Die Gewässer sind ein hohes Gut, das es zu schützen gilt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man vielerorts eine Genehmigung benötigt, um ein Gewässer mit seinem SUP-Board betreten zu dürfen. Diese ist regional erhältlich. Um die Anzahl der Tagestouristen unter Kontrolle zu behalten, werden selbstverständlich auch Tagesgenehmigungen herausgegeben. Diese muss stets mitgeführt und bei Aufforderung vorgezeigt werden. Oftmals kann die Genehmigung auch Online eingeholt werden.

BITTE: Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass viele Gewässer zwar zum SUP-Fahren herausfordern, aber unter Natur- oder Landschaftsschutz stehen. Hier kann auch ein vollständiges Verbot zum Befahren ausgesprochen sein.

Frau auf SUP mit Hund

Wie viel Zeit steht Ihnen zur Verfügung?

Können Sie Ihre Kondition korrekt einschätzen? Nicht selten stranden erschöpfte SUP-Fahrer am Ufer, weil sie ihre Kräfte bzw. die Anforderungen des Gewässers unterschätzt haben. Gerade als Anfänger kann einem dies sehr schnell passieren. Es erscheint also sinnvoll, die angestrebten Touren zunächst ein wenig kleiner anzulegen. So bleibt vielleicht am Ende der Tour ein wenig Zeit zum Sonnen oder einen Snack übrig. Doch hat man sich nicht unter Druck wieder zum Ausgangspunkt zurückzubegeben. Je öfter man auf dem Wasser ist, desto mehr verbessert sich die Kondition, was in Folge zu längeren Touren führen wird.

Kennen Sie die drei W’s des Tourenplanens?

Sie haben noch nie von den drei W’s in der Tourenplanung gehört?

  • Wetter
  • Wind
  • Wasser

Die Wetter- und Windvorhersage können Sie online abrufen. Mit einem guten Smartphone haben Sie diese Informationen stets bei sich. Doch auch die Informationen über das Wasser / Gewässer, das Sie aufsuchen wollen, können wichtig sein. Wie ist der Pegelstand? Wo kann ich das Board am besten zu Wasser bringen und ähnliche Fragen wollen beantwortet werden?

Auch ist es wichtig, die Kenntnisse aller Teilnehmer der Tour zu kennen. Nur so kann das bestmögliche Gewässer für alle Teilnehmer ausgewählt werden.

Niemals ohne ... Snacks und ausreichend stilles Wasser

Keine Frage – eine SUP-Tour kann durchaus kräfteraubend sein. Mitunter verlangen einem Wind und Wetter mehr ab, als man zuvor gedacht hätte. Deshalb sollten stets energiebringende Snacks und stilles Wasser mitgeführt werden, um den Körper optimal zu unterstützen.

Eine spontane SUP-Tour – klar, die ist für jeden ein tolles Ereignis. Die Zeit im Winter, die Sie am PC verbrachten, um die verschiedenen Touren auszuarbeiten, die zahlt sich jetzt, in der warmen Jahreszeit, vollkommen aus. Sie kennen die Anforderungen. Sie kennen die Bedingungen. Dann fehlt ja nur noch eines – ein oder zwei frei Tage, bei Bedarf die Genehmigung, und schon kann es losgehen. Denn eines ist doch sicher: Es gibt nichts Schöneres, als seine freie Zeit auf dem Wasser zu verbringen, nicht wahr?

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